Rechtsprechung
   BVerwG, 01.11.2006 - 9 B 25.05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,3403
BVerwG, 01.11.2006 - 9 B 25.05 (https://dejure.org/2006,3403)
BVerwG, Entscheidung vom 01.11.2006 - 9 B 25.05 (https://dejure.org/2006,3403)
BVerwG, Entscheidung vom 01. November 2006 - 9 B 25.05 (https://dejure.org/2006,3403)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,3403) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    VwVfG §§ 35, 37 Abs. 3; SeeSchStrO § 2 Abs. 1 Nr. 1, §§ 5, 38, 60 Abs. 1, Anlage I Abschnitt I B. 11 und 13
    Verwaltungsakt; Allgemeinverfügung; Zustandsregelung; Schifffahrtszeichen; Sichtzeichen; Fahrwasser; Fahrwassertonne; Seeschifffahrtsstraße; Fischfangverbot; Bekanntmachung; Planfeststellungsbeschluss.

  • Bundesverwaltungsgericht

    VwVfG §§ 35, 37 Abs. 3
    Allgemeinverfügung; Bekanntmachung; Fahrwasser; Fahrwassertonne; Fischfangverbot; Planfeststellungsbeschluss; Schifffahrtszeichen; Seeschifffahrtsstraße; Sichtzeichen; Verwaltungsakt; Zustandsregelung

  • Wolters Kluwer

    Der Begrenzung des Fahrwassers einer Seeschifffahrtsstraße dienende Sichtzeichen als Verwaltungsakte in der Form der Allgemeinverfügung; Auf den Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)) gestützte ...

  • Judicialis

    VwVfG § 35; ; VwVfG § ... 37 Abs. 3; ; SeeSchStrO § 2 Abs. 1 Nr. 1; ; SeeSchStrO § 5; ; SeeSchStrO § 38; ; SeeSchStrO § 60 Abs. 1; ; SeeSchStrO Anlage I Abschnitt I B. 11; ; SeeSchStrO Anlage I Abschnitt I B. 13

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsakt; Allgemeinverfügung; Zustandsregelung; Schifffahrtszeichen; Sichtzeichen; Fahrwasser; Fahrwassertonne; Seeschifffahrtsstraße; Fischfangverbot; Bekanntmachung; Planfeststellungsbeschluss

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2007, 340
  • DÖV 2007, 210
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 11.12.1996 - 11 C 15.95

    Abschleppen eines ursprünglich ordnungsgemäß geparkten Kraftwagens

    Auszug aus BVerwG, 01.11.2006 - 9 B 25.05
    Das Bundesverwaltungsgericht qualifiziert amtliche Verkehrszeichen, die Ge- oder Verbote treffen oder sonst eine konkrete örtliche Verkehrssituation dauerhaft regeln, als Verwaltungsakte in der Form von Allgemeinverfügungen (vgl. Urteile vom 13. Dezember 1979 - BVerwG 7 C 46.78 - BVerwGE 59, 221 , vom 27. Januar 1993 - BVerwG 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32 und vom 11. Dezember 1996 - BVerwG 11 C 15.95 - BVerwGE 102, 316 ).
  • BVerwG, 13.12.1979 - 7 C 46.78

    Geschwindigkeitsbegrenzung Stadtautobahn - Verkehrsregelung, Rechtsnatur, §§ 42,

    Auszug aus BVerwG, 01.11.2006 - 9 B 25.05
    Das Bundesverwaltungsgericht qualifiziert amtliche Verkehrszeichen, die Ge- oder Verbote treffen oder sonst eine konkrete örtliche Verkehrssituation dauerhaft regeln, als Verwaltungsakte in der Form von Allgemeinverfügungen (vgl. Urteile vom 13. Dezember 1979 - BVerwG 7 C 46.78 - BVerwGE 59, 221 , vom 27. Januar 1993 - BVerwG 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32 und vom 11. Dezember 1996 - BVerwG 11 C 15.95 - BVerwGE 102, 316 ).
  • BVerwG, 27.01.1993 - 11 C 35.92

    Busspur - § 42 VwGO, zur Verwaltungsaktsqualität von Verkehrsmaßnahmen, § 42 Abs.

    Auszug aus BVerwG, 01.11.2006 - 9 B 25.05
    Das Bundesverwaltungsgericht qualifiziert amtliche Verkehrszeichen, die Ge- oder Verbote treffen oder sonst eine konkrete örtliche Verkehrssituation dauerhaft regeln, als Verwaltungsakte in der Form von Allgemeinverfügungen (vgl. Urteile vom 13. Dezember 1979 - BVerwG 7 C 46.78 - BVerwGE 59, 221 , vom 27. Januar 1993 - BVerwG 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32 und vom 11. Dezember 1996 - BVerwG 11 C 15.95 - BVerwGE 102, 316 ).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 01.11.2006 - 9 B 25.05
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache nur, wenn für die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts eine konkrete, jedoch fallübergreifende Rechtsfrage von Bedeutung war, deren noch ausstehende höchstrichterliche Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten ist und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (vgl. Beschluss vom 2. Oktober 1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ).
  • VGH Bayern, 18.06.2012 - 8 ZB 12.76

    Nutzungsbeschränkung im Wasserschutzgebiet

    Diese können, wie etwa die straßenrechtliche Widmung (vgl. BayVGH vom 5.12.2002 BayVBl 2003, 526) oder Verkehrszeichen (vgl. BVerwG vom 1.11.2006 NVwZ 2007, 340; vom 23.9.2010 BVerwGE 138, 21), generellen Charakter aufweisen.
  • VG Leipzig, 04.04.2008 - 1 K 1315/05
    Sie stellt eine Zustandsregelung dar, welche im Sinne der 2. Alternative des § 35 Satz 2 VwVfG die öffentlich-rechtliche Eigenschaft eines abgegrenzten Teils des Verkehrswegenetzes begründet (vgl. zu der Qualifizierung von Sichtzeichen, die der Begrenzung des Fahrwassers dienen (sog. Fahrwassertonnen): BVerwG, Beschl.v. 1.11.2006 - 9 B 25/05 -, zitiert nach Juris).
  • BSG, 16.03.2016 - B 5 R 1/16 BH
    Darüber hinaus ist auf Form und Inhalt der jeweiligen Maßnahme abzustellen (vgl BVerwGE 99, 101, 104; BVerwG NVwZ 2007, 340, 341 [BVerwG 01.11.2006 - BVerwG 9 B 25.05] ).
  • VGH Bayern, 13.06.2012 - 8 ZB 11.2377

    Anfechtung eines Schifffahrtszeichens - Beginn der Widerspruchsfrist und

    a) Zutreffend hat das Verwaltungsgericht die Auffassung vertreten, dass die auf der Grundlage von § 1 Abs. 1 Nr. 2 und § 3 Abs. 1 Nr. 1 des Binnenschifffahrtsaufgabengesetzes vom 4. August 1986 (BGBl I S. 1270) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5.7.2001 (BGBl I S. 2026) - BinSchAufgG - in Verbindung mit Anlage 7 Tafelzeichen A.1 der Anlage A zur Donauschifffahrtspolizeiverordnung vom 27.5.1993 (BGBl. I S. 741), zuletzt geändert durch Art. 3 § 7 der Verordnung vom 19.12.2008 (BGBl. I 2868), aufgestellten Schifffahrtszeichen ebenso wie allgemeine Verkehrszeichen der Straßenverkehrsordnung als Verwaltungsakte in Form von Allgemeinverfügungen nach Art. 35 Satz 2 BayVwVfG zu qualifizieren sind (vgl. BVerwG vom 1.11.2006 NVwZ 2007, 340; BayVGH vom 10.8.2001 ZfW 2002, 258).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2008 - 15 B 24/08

    Unstatthaftigkeit eines nicht gegen die faktische Vollziehung eines

    vgl. zur inhaltsgleichen Norm des § 35 VwVfG des Bundes: BVerwG, Beschluss vom 1. November 2006 - 9 B 25/05 - , NVwZ 2007, 340 f.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 06.09.2006 - 9 B 25.05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,80997
OVG Berlin-Brandenburg, 06.09.2006 - 9 B 25.05 (https://dejure.org/2006,80997)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06.09.2006 - 9 B 25.05 (https://dejure.org/2006,80997)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06. September 2006 - 9 B 25.05 (https://dejure.org/2006,80997)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,80997) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • VG Berlin, 12.12.2019 - 27 K 292.15

    Kirchensteuerpflicht von im Kindesalter getauften und nicht aus der Kirche wieder

    a) Wer im Sinne des § 2 Abs. 1 KiStG a.F. Angehöriger einer steuerberechtigten Religionsgemeinschaft ist, bestimmt sich aufgrund des in Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 3 Satz 1 WRV gewährleisteten Selbstverwaltungsrechts der Kirchen zulässiger Weise grundsätzlich allein nach innerkirchlichem Recht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 31. März 1971 - 1 BvR 744/67 -, juris Rn. 17 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. September 2006 - OVG 9 B 25.05 -, juris Rn. 31 m.w.N.).

    Selbst wenn getaufte Bürger der ehemaligen DDR, die keiner Religionsgemeinschaft angehören wollten, vor 1990 keine Veranlassung gesehen haben sollten, von der Möglichkeit eines formalen Kirchenaustritts nach dem Recht der ehemaligen DDR (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. September 2006 - OVG 9 B 25.05 -, juris Rn. 37 f.; VG Cottbus, LKV 2009, 571; FG Nürnberg, Urteil vom 4. September 2002 - VI 338/2001 - juris Rn. 23 m. w. N.) Gebrauch zu machen, stellte es auch für sie gemessen an Art. 29 Abs. 1 Satz 1 VvB keine unverhältnismäßige und unzumutbare Belastung dar, nach der Wiedervereinigung ihren Kirchenaustritt förmlich zu erklären.

    Das geht zu Lasten der Klägerin, da sie die Feststellungslast für einen Kirchenaustritt, eine rechtsvernichtende Tatsache, trägt (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. September 2006 a.a.O. Rn.34 m.w.N.; VG Berlin Urteile vom 12. Februar 2014 - VG 27 K 233.12 -, S. 5 des amtlichen Abdrucks, vom 6. Februar 2008 - VG 27 K 274.07 -, S. 5 des amtlichen Abdrucks, und vom 6. Februar 2008 - VG 27 K 5.07 -, S. 6 f. des amtlichen Abdrucks).

  • VerfGH Berlin, 15.04.2011 - VerfGH 131/10

    Heranziehung zur Zahlung von Kirchensteuer von ehemaligen DDR-Bürgern

    Selbst wenn getaufte Bürger der ehemaligen DDR, die keiner Religionsgemeinschaft angehören wollten, vor 1990 keine Veranlassung gesehen haben sollten, von der Möglichkeit eines formalen Kirchenaustritts nach dem Recht der ehemaligen DDR (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. September 2006 - OVG 9 B 25.05 -, juris Rn. 37 f.; VG Cottbus, LKV 2009, 571; FG Nürnberg, Urteil vom 4. September 2002 - VI 338/2001 - juris Rn. 23 m. w. N.) Gebrauch zu machen, stellte es auch für sie gemessen an Art. 29 Abs. 1 Satz 1 VvB keine unverhältnismäßige und unzumutbare Belastung dar, nach der Wiedervereinigung ihren Kirchenaustritt förmlich zu erklären.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2010 - 9 N 169.08

    Feststellung der Kirchensteuerpflicht

    Während das Zeitmoment darin besteht, dass die Geltendmachung des Steueranspruchs längere Zeit unterlassen worden ist, geht es beim Umstandsmoment um ein bestimmtes zusätzliches Verhalten des Steuerberechtigten, auf Grund dessen der Steuerpflichtige bei objektiver Betrachtung darauf vertrauen darf, dass der Steueranspruch nicht oder nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. Urteil des Senats vom 6. September 2006 - 9 B 25.05 - juris, Rdnr. 47; BFH, Beschluss vom 4. Juli 2007 - VII B 39/07 - juris, Rdnr. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2005 - L 9 B 25/05 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,97128
LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2005 - L 9 B 25/05 U (https://dejure.org/2005,97128)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 13.07.2005 - L 9 B 25/05 U (https://dejure.org/2005,97128)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 13. Juli 2005 - L 9 B 25/05 U (https://dejure.org/2005,97128)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,97128) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2005 - L 5 B 33/04

    Beschwerde; Kostenentscheidung; Kostenübernahme; Prüfungsumfang; richterliches

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2005 - L 9 B 25/05
    Die Überprüfung einer solchen Entscheidung im Beschwerdeverfahren beschränkt sich auf die Prüfung etwaiger Ermessensfehler; das Beschwerdegericht darf sein Ermessen nicht an die Stelle des Ermessens des SG setzten (ständige Senatsrechtsprechung; anderer Ansicht der 5. Senat des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen, vgl. Beschluss vom 18. April 2005, L 5 B 33/04 SB).
  • SG Lüneburg, 07.12.2006 - S 25 AS 1013/06
    Es verbleibt für die Annahme der Eilbedürftigkeit zur Abwendung wesentlicher Nachteile nur das Auftreten einer akuten, existenziellen Not-lage des Antragstellers, die es rechtfertigen könnte, ausnahmsweise die Hauptsache vorweg zu nehmen und die Antragsgegnerin zur Zahlung der begehrten Leistung vorläu-fig zu verpflichten (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Juni 2005 - L 9 B 25/05 AS ER -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht